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Die Rassen

in Allgemeine Informationen 27.06.2011 19:17
von Ms Rewan • Neuling | 158 Beiträge

Es gibt eine große Auswahl an verfügbaren Rassen.
Sich eine eigene auszudenken ist nicht erlaubt, man darf dem Admin aber Vorschläge für neue Rassen unterbreiten. Wenn einer Rasse zu viele Charas angehören, wird diese gesperrt. (Sie sind rot gekennzeichnet.)


Die verfügbaren Rassen (und Erklärungen):

Halbdämonen[*]
Ihr Fähigkeitenbereich ist sehr unterschiedlich. Sie können sehr schnell sein oder ein besonderes Gedächtnis haben. Auch Telekinese und Teleportation ist in der Rasse auch bekannt.

Gestaltenwandler
Wie der Name schon sagt, können diese Wesen ihre menschliche Gestalt in tierische Gestalten wie Hasen, Füchse, Tauben etc, verwandeln. Allerdings können sie sich nicht in andere magische Wesen wie Einhörner, Elfen oder Drachen verwandeln.

Gefallene Engel
Hier sind die Engel. Sie sind nicht böse, nur eben auf die Erde gefallene Engel. Sie sind an ihren Flügeln zu erkennen. Ihre Fähigkeiten können Telekinese, Gedankenlesen oder einfach nur fliegen sein. Sie weisen auch oft eine Affinität zur Luft auf.

Untote*
Untote sind untot, wie unschwer zu erkennen ist. Das heißt, sie kommen aus alten Kulturen und sind dementsprechend anders aufgezogen worden. Ihre Fähigkeiten sind unterschiedlich, aber nicht so übernatürlich; Gedankenlesen kommt am meisten vor.

Vampire*
Vampire sind NICHT vom Blut abhängig, es ist nur eine Art Genussmittel, dass sie stärkt und welches sie regelmäßig brauchen. Sie bekommen es in kleinen Fläschchen von den Lehrern. Ihre Fähigkeiten haben meistens mit Gedanken, Schnelligkeit, Stärke und Manipulation zu tun. Sie dürfen keine Mitschüler/Lehrer oder sonst wen beißen.

Werwölfe
Werwölfe haben die Fähigkeit sich in einen Werwolf zu verwandeln. Dazu benötigen sie KEINEN Vollmond, sie können sich auch einfach am Tag mitten in der Sonne verwandeln. Sie sind sehr schnell, stark, intelligent oder in anderen menschlichen Fähigkeiten übernormal.

Elementskinder
Elementskinder sind etwa Wasser-, Luft-, Feuer- oder Erdverbunden. Man stelle es sich vor wie Elementsbändigen. Es herrscht eine Stärke Affinität zu EINEM der Elemente, ihre Fähigkeiten hängen von dieser ab.

Geister & Shinigamis[*]
Sie können sich unsichtbar machen oder durch Wände gehen. Sie können Gedanken lesen, Telekinese beherrschen oder andere Leute manipulieren. Auch ist Teleportation sehr oft unter ihnen zu finden. Manche von ihnen werden nur von einigen wenigen gesehen bzw. müssen sich zeigen um gesehen zu werden.

Elfen
Als Elfe seid ihr nicht sonderlich klein, in der Regel. Aber ihr habt leicht spitze Ohren und eine besondere Aura, die von manchen Menschen wahrgenommen wird. Als Elfe könnt ihr etwa mit der Natur verbunden sein, also zum Beispiel könnt ihr mit Tieren reden oder mit Pflanzen ‚spielen’, oder ihr habt eine Affinität zum Element Erde ODER Wasser. Eine Affinität zur Luft ist nicht möglich, Feuerelfen sind extrem selten.

Drachen
Sie können ihre menschliche Form gegen die ihrer Drachengestalt eintauschen, wobei sie ein spezielles Aussehen auch als Drache besitzen. Das heißt, sie haben etwa ihre Drachengestalt ODER ihre Menschengestalt, wobei beides ein festes Aussehen hat. Als Mensch haben sie trotzdem eine leichte Affinität zum Feuer.

Magier, Hexen & Heiler
Sie haben Menschengestalt. Heiler können heilen, wie der Name schon sagt. Hexen und Magier haben Magie in ihrem Blut, also können sie erlernen diese Magie einzusetzen, allerdings ist diese Prozedur langwierig. Sie können dann ebenfalls Heiler werden.
Ihre Fähigkeiten sind weitreichend, wenn auch oftmals einseitig.


Menschen
Als Mensch seid ihr…nunja ein Mensch eben. Aber das hat ja auch Vorteile.
Ihr müsst keine besonderen Fähigkeiten haben, ihr könnt nur zum Beispiel übernatürlich schön sein oder den Geistern/Göttern ‚lauschen’, aber nichts weltüberragendes.

Halbwesen
Halbwesen sind nur zur Hälfte ‚unmenschlich’. Das heißt, sie sind zur Hälfte Mensch und zur Hälfte zum Beispiel Werwolf. Es sind eigentlich hierbei keine Grenzen bei den Fähigkeiten gesetzt, man muss nur beachten, was die unmenschliche Seite ist. Ein Halbwesen in Verbindung mit Geistern und Shinigamis ist nicht möglich. Die Kinder von Untoten & Menschen haben keine besonderen Fähigkeiten.

Mischwesen*
Mischwesen sind Wesen, deren Eltern verschiedene Rassen hatten. Es ist nicht möglich, dass ein Elternteil (oder gar beide) Halbwesen waren.

Lexiscorn [von der Seite Mystic-Moonlight.forumieren.de]


Die Lexiscorn sind eine Rasse zu denen man nur die träger der Hauptblutlinie in reinster Form zählen kann. Eine Unterart von ihnen sind die Lexiscun, die als Mischlinge jedoch oftmals nur einfache Worte nutzen können und demnach nie eine solche Macht entwickeln können, wie ihre reinblütigen Vorväter. Die Reinblüter der Rasse können große Mengen an Licht und Wärme eher schlecht als recht vertragen.
Nur wenigen ist diese Rasse geläufig, man sagt ihnen nach das sie nur mit Worten kämpfen und dies ist tatsächlich so. Ein Lexiscorn vermag ein Wort in seiner Bedeutung in die Tat um zu setzen und damit etwas zu erschaffen das zum Angriff und zur Verteidigung dienen kann. Ein trainierter Vertreter dieser Rasse legt sie meist auf ein 'Wortspiel' fest und perfektioniert dieses. Sehr starke Methoden sind Zahlen die klare Angaben definieren und somit nur schwer zu kontern sind und sich für den trainierten Anwender schnell umsetzen lassen, oder Bilder die für den Anwender eine starke Bedeutung haben. (Mischlinge können nur sehr einfache Worte nutzen, ihre Angriffe und Verteidigungen sind meist nicht sehr effektiv im Vergleich zu einem Reinblüter.)
Es kommt selten vor das ein Reinblüter die alte Wortwahl spezialisiert. Dieser sagt man nach das sie eine der stärksten Methoden ihre Macht zu nutzen wäre, doch ebenso das diese sehr gefährlich für den Anwender sei. Niemand weiß genau wie diese Wortwahl genutzt wird oder was sie beinhaltet, niemand bis auf eine noch lebende Person...



Rassenhistorie:
Die Lexiscorn entwickelten sich vor langer Zeit aus den ersten Kindern der Dämonen und Menschen. In der Zeit in der dies Geschah, existierten nicht so viele verschiedene Dämonen und die Lexiscorn galten -in ihrer Art als Wesen das zwischen Mensch und Dämon stand und doch zu keiner der beiden Rassen gehörte- nur als Bastarde und Wesen dessen Wert den eines Sklaven nicht einmal erreichen konnte. Man verstieß sie und die Lexiscorn blieben untereinander.
Natürlich vermehrten sie sich auch, erkannten ihre Kräfte und nutzten diese durch ihre Stimme und die Worte die sie erlernten. Dies wurde von Generation zu Generation weitergegeben, bis die Lexiscorn als eine eigene Rasse zurückkehrten, die die Macht der Worte nutzen konnte. Sie erhielten einen hohen Rang zwischen den Menschen und siedelten sich Weitläufig zwischen ihnen als Adelsfamilien an, denn ihre Macht sich der Sprache auf eine derartige Weise zu bedienen brachte ihnen Ruhm und Reichtum.
Doch das nun adelige Blut brachte Folgen mit sich. Sie wurden Eitel und lernten sich als etwas besseres zu sehen. Die Lexiscorn hatten sich entwickelt und strebten mit jeder erdenklichen Möglichkeit die höchsten Ränge an um nie wieder als Bastarde zu gelten. Sie gliederten sich in die Menschen ein die in ihnen nur machtvolle Personen sahen und nicht ahnten, daß jene Wortbewanderten Wesen keine reinen Menschen waren. Die Ohren versteckten die Frauen unter Schleiern, Perücken und Hüten wenn sie außerhalb ihres Heimes waren und sie alle gingen mit der Zeit, auch wenn nie eine wirkliche Unterdrückung eines Geschlechtes stattfand, so eigneten sie sich doch eine edele Sitte an und gebräuche die ihre Kinder die Achtung vor ihrem Selbst lehrten.
Es war auch so das es zwischen ihnen nie Zweckehen gab -da die Familien zusammenhielten und ein Streit von zweien keiner Einmischung anderer bedarf- und genau dies führte nach einer Weile zur Ausdünnung ihrer Art, denn ihre Eitelkeit veranlasste sie dazu nur Kinder reinen Blutes zu zeugen. Jedoch änderte dies nichts, denn immer noch wurden die Eheleute geprüft und nach Einflüssen falschen Blutes abgesucht, ehe man sie zu einer Eheschließung und somit Paarung zuließ.


Weitere Informationen:
Durch ihre vorrangegangene Eitelkeit gab es gen Ende ihrer Dynastie und gen Anfang dieser Tage nur noch sehr wenige des reinen Blutes. Ihre Macht in der Zivilisation verging ebenso wie auch ihre Zahl immer geringer wurde. Heute sind die reinblütigen Lexiscorn -die Hauptblutinie- Wesen derren Seltenheitswert so groß ist, das meist nur einer von ihnen auf 500Menschen folgt. Allerdings wissen die Reinblüter um ihre Art und halten gerade deshalb auch normalerweise sehr Eng zusammen.
Egal wen man heute Fragen würde, es wäre ein Wunder wenn dieser über die Art bescheid wüsste, wenn er nicht selbst einer der ihren oder mit einem der ihren verwandt ist.


Äußerliche Merkmale:
Ein auffälliges Merkmal sind die niedrigen Ohren, derren Fell von sanft seidigem Glanz ist. Selbst wenn die Person die Auswirkungen einer Krankheit nicht preisgibt, bzw. die Krankheit versteckt so sieht man jedoch ganz genau an den Ohren ob er/sie gesund ist oder nicht, da das Fell im Falle einer Krankheit oder eines für ihre Art schlechten Einflusses stumpf wird, bis der Körper diesen hinter sich gelassen hat. Ein Gesunder Lexiscorn hat immer ein zart glänzendes Fell an seinen Ohren.
Die Augen der Lexiscorn haben ausschließlich außergewöhnliche Farben, während es wirkt als würden diese in ihren Augen ein seichtes Lichtspiel abhalten. Gewöhnliche Farben hierfür sind Violett, Rot, Pink, Rosa oder auch Blau. Sie wirken meist anziehend auf andere Wesen und verleiten diese oft dazu sich in ihnen zu verlieren, da das Lichtspiel in ihnen oftmals zu verlockend erscheint. Allerdings wirken die Augen im normalfall Leer und in gewisser Weise beängstigend, es liegt an der Person selbst was diese mehr wahrnimmt und auch an dem jewaligen Lexiscorn in welcher Gemütslage er sich befindet bzw. was bei ihm stärker ausgeprägt ist.
Zudem besitzen sie alle ausnahmslos eine Blasse haut durch die man teils die Adern blau hindurch schimmern sieht. (Dies war mit ein Grund für die Annahme, Adelige besäßen blaues Blut.)


Machtspektrum/Fähigkeiten:
Lexiscorn kämpfen mit Worten in dem sie ein Wort das sie nutzen quasi verbildlichen und diese Verwirklichung/Verbildlichung des Wortes zu einem Angriff oder zur Verteidung nutzen. Die einfachste Form hierbei sind stumpfe aufeinander folgende Worte ohne zusammenhang. Dies entwickelte sich unter trainierten Anwendern jedoch zu einer Kunst die teils fast schon der Dichtung gleich kommt. Die Sprache ist hierbei nicht ausschlaggebend, es wird immer die genutzt in der der Anwender das Wort am stärksten verbildlichen bzw. nutzen kann. Alle Wortwahlen halten sich jedoch an ein stricktes Schema und halten sich im Normalfall auch an die Grammatik die in der jewaligen Sprache üblich ist. Denn das Training für einen Anwender -oder mehr das Lernen- besteht darin sehr viel zu Lesen und sich hierdurch einen Wortschatz anzueignen mit der die angeborene Macht in Bahnen gelenkt werden kann. Nur bei wenigen ist die Macht und die Beherrschung dieser so stark ausgeprägt das sie Mehr als nur eine 'einfache' Szehnerie bilden können.

Bekannte Formen der Wortwahl sind:
- Der gebrauch von Zahlen, in der die eigenen Bildnisse in ihrer Angriffskraft oder Verteidung durch Zahlen eine besondere Stärke erreichen. Diese Wortwahl gild als eine der stärksten, kann aber nur von wenigen Anwendern wirklich in voller Stärke ausgeschöpft werden. Zahlen können außerdem sehr schnell umgesetzt werden.
- Einfache Worte mit klarer Aussage werden meist von Kindern und noch unerfahrenen Anwendern genutzt. Hierbei bilden die Worte kaum eine 'Dichtung' sondern folgen Stumpf einander. Jedoch kann sich der Anwender somit umso mehr auf die Klarheit und das Bild das verwirklicht wird konzentrieren und so lernen wie seine individuelle Stärke zu handhaben ist. Es gibt auch starke Anwänder einfacher Wortfolgen.
- Laut- und Klangmalerei wird den meisten eher in Verbindung mit einem Gedicht etwas sagen. Anwänder dieses rhetorischen Mittels schmücken ihre Bilder kunstvoll aus und sind oftmals die Anwender die in ihrer Kampfweise eine tänzerische Vollendung zeigen. Allerdings lassen sich diese durchaus starken Bilder -die oftmals die Zahlen übertreffen da sie einfacher zu erlernen sind- nicht so schnell verwirklichen.
- Die alte Wortwahl, das Wortspiel oder auch die alte Sprache ist eine Art des Wortgebrauchs die sich altertümlicher Erzählweisen bedient. Nur wenige schaffen es mittels dieser Worte eine ordentliche Verwirklichung aufrecht zu erhalten. Es ist ein starker Hang zu der angeborenen Macht nötig um diese Wortwahl wirklich zu nutzen und der Anwänder muß seine Worte spüren, nein sogar leben, um diese Art des kämpfens zu Spezialisieren. Die Anwänder der alten Wortwahl haben so eine individuelle Art sie zu gebrauchen, bringen aber die Kunst dieser Macht zur Perfektion. Leider kann sie der viel engere Bezug zu ihrer Macht übermannen und die Kontrolle ergreifen, was sie im schlimmsten Fall das Leben kostet wenn sie die Macht nicht Kontrollieren können, die bei ihrer Nähe zu dieser zu einer Art 'zweitem Ich' wird.

Natürlich existieren auch andere Wortwahlen und Mischungen dieser. Es gibt auch anwender die ausschließlich eine Sprache nutzen in der sie ihre Wurzeln zu spüren glauben - so gab es schon spanische Wortwahlen, oder aber Altgriechische dieser Art. Ein Könner wird jedoch immer daran erkannt, wie schnell er seine Worte in die Tat umsetzen kann.


Lexiscun [von der Seite Mystic-Moonlight.forumieren.de]
Die Lexiscun sind Mischlinge die als einen ihrer Elternteile einen Lexiscorn nennen können oder bei denen beide Elternteile Lexiscun sind. Sie sind nicht so stark wie die Hauptblutlinie von der sie abstammen und bilden eine Nebenblutlinie die sich eher im Genpool der Rassen verliert, bevor sie sich wirklich ansetzt.
Sie weisen oftmals mehr Züge ihres Fremdrassigen Elternteiles auf, können es aber durchaus weit bringen. Ansonsten sind es normale Mischwesen, die jedoch meist eher die Fähigkeiten nutzen können die ihnen der Elternteil vererbt hat, der kein Lexiscorn war. Die angeborene Macht der Worte ist bei ihnen meist nur sehr schwach vertreten.

Rassenhistorie:
Wie es natürlich immer mal geschehen kann, haben sich in jeder Zeit schon Lexiscorn in andere Wesen verliebt. Diese waren häufig Menschen, konnten aber auch Dämonen, Engel oder anderer Rassen angehörig sein. Manche erkannten ihre Mischlingskinder nicht an, da nur Reinblütige ihrer Art unter ihnen geduldet wurden, andere bekannten sich zu ihren Kindern unreinen Blutes und verließen die Gesellschaft der Lexiscorn.
Die Lexiscun vermehrten sich auch wieder mit anderen Wesen und so verschwand das Erbgut langsam in ihren Nachkommen. Allerdings kam es durchaus vor das aus ihnen wieder ein Lexiscun hervor ging, der einen Elternteil reinen Blutes besaß. Zwei Lexiscun die sich paarten ließen ihr Erbgut natürlich nicht so schnell verschwinden, doch die Kinder besaßen immer mehr Eingenschaften von den Elternteilen, die nicht zu den Lexiscorn gehörten. So konnte es auch vorkommen das es Kinder einer Mischung dreier Rassen gab, bei denen der Lexiscorn-Teil jedoch wesentlich schwächer Ausbeprägt war.


Weitere Informationen:
Die Lexiscun sind eine Unterart der Lexiscorn, die jedoch meist mehr Merkmale von dem anderen Elternteil haben, da sich die Merkmale der Lexiscorn nur selten durchsetzen. Lexiscun sind allerdings weniger von der Ausdünnung betroffen als ihre Hauptblutlinie, denn auf ca. 250Menschen folgen mindestens 3 von ihnen.


Äußerliche Merkmale:
Die Lexiscun tragen größtenteils die äußeren Merkmale ihrer fremden Gene. Sie wissen das sie von der Hauptblutlinie abstammen und wissen sogar um manche Familie, sollte sich der Elternteil reinen Blutes zu ihnen bekennen. Ihre Haut ist immer etwas heller als die des genüberlegenen Elternteiles, wird aber nur selten so blass wie die der Hauptblutlinie. In ihren Augen liegt der selbe anziehende Schimmer, doch bei ihnen sind alle Augenfarben vertreten und nur wenige besitzen die für ihre Vorväter typischen Ohren, die jedoch bei ihnen nur selten überhaupt zu einem solchen Glanz kommen.


Machtspektrum/Fähigkeiten:
Ein Lexiscun kann die Macht der Worte nicht so umsetzen wie die Hauptblutlinie es tut, doch sie haben die Möglichkeit durch training den Teil der angeborenen Macht den sie besitzen dazu zu nutzen, die Kräfte die sie von ihrem anderen Elterneteil geerbt haben ein wenig zu verstärken bzw. zu unterstützen. Lexiscun derren zweiter Elternteil ein Mensch ist werden häufig angesehene Händler, oder Politiker, da sie mit Training ihre Stimme dazu nutzen können, andere Wesen etwas zu beeinflussen, was ihnen Beispielsweise beim Feilschen einen Vorteil verschafft.
Es ist möglich das ein Kind zweier Lexiscun derren jewaliger zweiter Elternteil menschlich ist, eine einfache Wortwahl nutzen können. Allerdings benötigt dies bei ihnen viel Training und sie können es nur selten auf das Level eines jungen Anwenders einfacher Worte schaffen. Es soll jedoch schon Lexiscun gegeben haben, die sich mittels einfacher Worte durchaus zu wehren wussten - wenngleich für keine lange Zeit.



*- Bedeutet dass dieses Wesen empfindlich auf Sonnenlicht reagiert bzw. reagieren könnte.
Zum Schutz tragen sie Amulette, die sie von den Lehrern überreicht bekommen.
Halbdämonen und Geister/Shinigamis sind nur SEHR SELTEN auf Sonnenlicht anfällig.



Register:

Halbdämon - 1
Gestaltenwandler - 0
Gefallene Engel - 0
Untote - 0
Vampire - 1
Werwölfe - 0
Elementskinder - 0; 0; 0; 1
Geister/Shinigamis - 0
Elfen - 1
Drachen - 1
Magier/Hexen/Heiler - 0
Menschen - 0
Halbwesen - 0
Mischwesen - 0


zuletzt bearbeitet 11.07.2012 17:45 | nach oben springen

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