Name:
Mihaitou
Vorname:
Layrashya
Abkürzung/Spitzname:
Layra / Lay
Geburtsdatum:
20. September 2143
Alter:
16 Jahre
Aussehen:
-Brünette, lange Haare
-Grün-graue Augen
-173 cm groß
-56 kg schwer
Sie wirkt sehr schlank und zierlich, ist aber auch sehr sportlich.
Inventar:
kleiner Ohrring(Schutzkräfte)
Messer
Klasse:
Teramus
Neigung:
auf Männer
Rasse:
Halbdämon
Fähigkeit:
-übernatürlich schnell
-beherrscht Telekinese
-ihre 'Singstimme' hat eine heilende Wirkung
-nachtverbunden
Charakter:
Sie ist sehr verschlossen und sagt nur selten etwas. Da sie früher Schläge bekam, ist sie auch etwas schreckhaft. Wenn sie aber zu jemandem Vertrauen gefasst hat, was sehr lange dauert, ist sie aufgeschlossen und lustig. Sie ist ansonsten freundlich und fügt sich nicht sehr schnell. Sie hat immer ihren eigenen Kopf auch wenn das nicht so wirken mag. Außerdem träumt sie oft und liebt es, allein zu sein.
Vorlieben:
-ihr Ruhe
-die Natur
-Musik
-alle Arten von Sport
-die Nacht
Abneigungen:
-Faulheit
-Zicken, Machos & Angeber
-Tierquäler, Naturzerstörer
-Streit und Krieg
Stärken:
-Kämpfen
-intelligent (hat ein fotografisches Gedächtnis)
-Sprachen
-Singen & Tanzen
-unauffällig sein
Schwächen:
-Leute, die sie beschützen wollen
-Flora und Fauna
-Musik & Bücher
Hobbies:
-Lesen
-Singen und Tanzen
-Sport aller Art (besonders Kampfsport)
-allein sein & träumen
-in der Nacht umherwandeln
Schulfächer:
-Liebling:Sport, Selbstverteidigung, Musik
-Hassfach:Biologie, Mathe
Sonstiges:
Sie hat dunkelblaue Zeichnungen auf dem Rücken, der Grund warum ihre Eltern sie fortgaben.
Herkunft/Vorgeschichte:
Frankreich
Ihr richtiger Name ist Giséle-Delphine Anjés.
Sie wurde als kleines Kind von ihren Eltern verstoßen und lebte lange Zeit in einem Waisenheim, doch jetzt bekamen die Betreuer Angst.
Eine gewisse Ms Rewan sagte ihr, sie solle ins Internat kommen und arrangierte für die mittellose Französin alles.
Da sie nicht gut auf ihre Vergangenheit zu sprechen ist, hat man ihr einen anderen Namen gegeben, um auch gleichzeitig davon abzulenken, dass ihre Eltern nicht tot sind, sondern sie verstoßen haben.
Nun hofft sie auf einen Neuanfang, obwohl sie die Hoffnung schon lange nicht mehr sieht.
Profilbild:
Àstrid Bergès-Frisbey